Weltfremd äußert sich der Moskauer Patriarch Kyrill I. in seiner letzten Sonntagspredigt und bezeichnet die Streitkräfte der Ukraine als „Kräfte des Bösen“. Er stellt sich damit 100% hinter den Despoten und Kriegsverbrecher Putin. Sie treffen sich regelmäßig, wahrscheinlich schon als beide aktive Offiziere des KGB waren. Ja, der Patriarch Kyrill war aktiver Offizier des KGB wie auch wahrscheinlich die Mehrheit im Moskauer Patriarchat. Im Vergleich dazu: Kein hoher Würdenträger der Röm.-Katholischen Kirche zur Zeit der DDR war jemals Mitglied der Stasi. Nicht dass die DDR-Spitzel es nicht versucht hätten die Kirche zu unterwandern.
„Wir müssen alles tun, um den Frieden zwischen unseren Völkern zu bewahren und gleichzeitig unsere gemeinsame historische Heimat vor all den Aktionen von außen zu schützen, die diese Einheit zerstören können“, betonte Patriarch Kirill. Er warnte die Gläubigen vor „dunklen Kräfte von außen“, die sich über Russland „lustig machen“ könnten. Blinder Führer einer geblendeten Kirchenführung. Der Krieg ist längst da!!!
Wer macht sich hier über wen lustig. Ist es nicht dieser Blender Puntin, der die Welt schon lange belügt und sich über die Demokratie lustig macht. Derweil forderte Papst Franziskus beim Angelus-Gebet auf dem Petersplatz in Rom ein Ende der Kämpfe: „Lasst die Waffen schweigen“, sagte er am Sonntag. „Gott ist mit denen, die den Frieden suchen, nicht mit denen, die zur Gewalt greifen.“
Wie auch die Päpste im Hochmittelalter ist der Patriarch völlig abhängig von seinem Landesherren, von dem er sich Schutz aber auch kirchliche Einheit verspricht. Es ist aber nicht ganz vergleichbar mit der Kirche in England, dessen Oberhaupt eigentlich die Queen ist.